Theater ist unverzichtbar. Denn Theater erschafft einen Raum, in dem Wünsche und Träume wahr werden.
Daher will die ARTVOLL-Konzertreihe „THEATER MUSS SEIN“ ein Zeichen setzen und präsentiert am 16.11.2020 um 19.30 Uhr das erste Wohnzimmer Musical LIVE-Streaming Konzert.
Dabei werden Wietske van Tongeren und Melanie Gebhard gemeinsam mit ihren Künstler-Kollegen Armin Kahl und Martin Berger ein abwechslungsreiches Programm präsentieren – direkt aus dem Wohnzimmer und unter der Begleitung von Lisa Gonelli am Klavier.
Theater ist immer möglich und das sollte es auch bleiben.
Über Wietske van Tongeren
Wietske van Tongeren wurde in Holland geboren und erhielt ihre künstlerische Ausbildung am Konservatorium in Tilburg/NL.
Ihr Repertoire umfasst u.a. die Titelrolle in ELISABETH, CATS (Grizabella), REBECCA (Ich), ROCKY (Adrian), THE SOUND OF MUSIC (Maria von Trapp), MISS SAIGON (Ellen), SUNSET BOULEVARD (Betty Schaefer), RUDOLF-AFFAIRE MAYERLING (Stephanie), 3 MUSKETIERE (Königin Anna), ASPECTS OF LOVE (Rose) u.v.m.
Wietske war u.a. am Wiener Raimundtheater, am Theater an der Wien, am Ronacher Wien, am Stage Operettenhaus Hamburg, am Stage Apollo Theater Stuttgart, am Salzburger Landestheater, an der Freilichtbühne Tecklenburg und am Stadttheater Klagenfurt zu sehen.
Über Melanie Gebhard
Melanie Gebhard wurde in Albstadt auf der Schwäbischen Alb geboren und schloss ihre Musicalausbildung an der Stage School Hamburg ab.
Ihr Repertoire umfasst u.a. GHOST (Molly), TITANIC (Kate Mullins), MOZART! (Baronin von Waldstätten), SISTER ACT (Mary Nirvana), ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW (Lisa Wartberg / Frau Grabsteindl), WICKED (Elphaba), DINOSAURIER (Genevieve / Gertraud), ELISABETH – DIE LEGENDE EINER HEILIGEN (Elisabeth)
Melanie war u.a. am Stage Theater des Westens, am Stage Apollo Theater Stuttgart, am Theater am Marientor Duisburg, am Raimund Theater Wien, am Stage Metronom Theater Oberhausen, am Stage Palladium Theater Stuttgart, am Shanghai Culture Square Theatre, am Theaterhaus Stuttgart, am Theater der Jugend, bei den Bad Hersfelder Festspielen, am Landestheater Eisenach, in der Stadthalle Marburg und in der Elbphilharmonie Hamburg zu sehen.